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Beautiful, Calm & Cosy – 10 Top Tipps für die Raumgestaltung

Beautiful, Calm & Cosy - 10 Top Tipps für die Raumgestaltung

Beautiful, Calm & Cosy!

Wie du dir eine zeitlos schöne Einrichtung schaffst, die dir nicht nach 1 -2 Jahren schon wieder „old-fashioned“ vorkommen!

 

Jeder von uns hat eine individuelle, feste Vorstellung davon, wie sich ein Zuhause anfühlen soll. Bei der Raumgestaltung beginnt dann schon für viele der schwierigste Part. Zugleich ist das aber auch der wichtigste Part, um genau die Stimmung zu schaffen, die man sich wünscht.

Vor allem, wenn man mit schwierigen Raumverhältnissen, wie einem verwinkelten Grundriss, mit der Raumgröße oder den Maßen zu kämpfen hat.

Um das richtige Raum Layout zu finden, habe ich 10 einfache Tipps für die Raumgestaltung für dich zusammen gestellt, denn…

eine zeitlos schöne Raumgestaltung gelingt am besten mit einem Plan. Einem Plan,  der perfekt zu dir und deinem  Lebensstil passt und den vorhandenen Platz optimal ausnutzt.

Hier sind meine 10 besten Tipps für eine richtig schöne Raumgestaltung.

Raumgestaltung

Foto: Abi Dare

Beginne mit einem leeren Grundriss als Basis für deine Raumgestaltung

Wenn du gerade umziehst, oder einfach merkst, dass sich ein Raum nicht richtig anfühlt, dann hab ich einen Tipps für dich: alles ausräumen und den leeren Raum erst einmal aufzeichnen, also einen Grundriss erstellen.

Vielleicht hast du in der Vergangenheit einen Raum immer spontan und aus dem Bauchgefühl heraus eingerichtet. Oder du hast dich einfach daran orientiert, welches Möbelstück am besten an welche Wand passt, wo der TV Anschluss ist und wo die idealen Steckdosen sind.

Oftmals ist auch auf den Plänen von Immobilienmaklern schon eine Einrichtung zu sehen. Ist es da nicht verführerisch, sich genau an diese Anordnungen von Möbeln zu halten?

Wenn du aber mit einem leeren Grundriss startest, kannst du dich von dieser vorgefassten – und oftmals null acht fünfzehn Raumgestaltung lösen und dich auf das konzentrieren, was für dich wichtig ist und am besten funktioniert.

In diesem Sinne beginne ich eine Raumgestaltung immer damit, dass ich einen leeren Raum mit Hilfe einer Grundriss-Planungssoftware aufzeichne. Es gibt viele kostenlose Programme im Internet, und mit einigen kann man sogar 2D-Pläne in 3D-Modelle umwandeln, die man „begehen“ kann. Das Tool meiner Wahl ist “SketchUp”. 

Du kannst dir aber auch auf ganz  “altmodische” Weise mit Papier, Lineal und Bleistift deinen Grundriss aufzeichnen.

Im ersten Schritt solltest du, egal ob du eine Software nutzen oder “händisch” auf Papier zeichnen möchtest,  den betreffenden Raum sorgfältig ausmessen und den Grundriss erstellen.  Zeichne nicht nur die Wände, sondern auch Fenster und Türen ein, um ein realistisches leeres Raum Layout zu schaffen, auf dem du mit verschiedenen Einrichtungs-Optionen spielen kannst. 

Berücksichtige dabei auch vorgegebene Dinge wie Heizkörper und Kamine sowie Steckdosen und andere Einbauten, die den Platz für Lampen, Fernseher und Ähnliches vorgeben. 

Vielleicht hast du ja die Möglichkeit, diese Dinge zu verändern, damit sie in deine Wunscheinrichtung passen.  Wenn nicht (z. B. bei knappem Budget oder wenn du in einer Mietwohnung lebst), dann solltest du sie von Anfang an berücksichtigen, um spätere Enttäuschungen und Frustrationen zu vermeiden.

Raumgestaltung_Grundriss leer

Oben: ein einfacher Plan meines Wohn-/Essbereichs, den ich mit SketchUp (einem der zahlreichen Online-Tools) erstellt habe, um verschiedene Raumgestaltungen auszuprobieren. Die Treppen, die große Tür zum Garten und die Küchenzeile sind eingezeichnet, und die Steckdosen sind mit einem „x“ markiert

Raumgestaltung GR handgezeichnet

Oben: …oder hier oben ein schon weiter fortgeschrittener, handgezeichneter Grundriss mit erster Möblierung

Foto: @bolia

Die „Funktionen“ bei der Raumgestaltung im Auge behalten

Die Funktion eines Raums ist der wichtigste Faktor bei der Planung deiner Einrichtung. 

Daher solltest du dir die Zeit nehmen, alle Aktivitäten aufzulisten, die du in einem Raum “lebst”  – Faulenzen, Essen, Unterhalten, Arbeiten, Schlafen, oder Spielen, wenn du Kinder hast. 

 

So bekommst du eine klare Vorstellung davon, wie du leben möchtest und kannst dir überlegen, wie alles, was du brauchst, in den vorhandenen Raum integrieren werden kann. Und du wirst auch feststellen, was dir noch fehlt. 

Dies ist vor allem in großen, offenen Räumen wichtig, die am besten funktionieren, wenn sie in bestimmte „Zonen“ unterteilt sind, aber auch kleinere Räume haben wahrscheinlich mehrere Funktionen zu erfüllen. 

Raumgestaltung_Zonen schaffen

Oben: In diesem wundervollen Raum wurde der Wohnbereich ganz klar durch den Teppich „eingegrenzt“ .

Foto: @kenzas

Raumgestaltung mit Zonen

Oben: Das Wohnzimmer dieser schwedischen Wohnung ist zwar nur klein, aber es wurde so eingerichtet, dass es zwei verschiedene Funktionen erfüllt: Essen und Entspannen

Der Hauptteil meiner Wohnung besteht aus einem großen Wohn-/Essbereich mit Küchenzeile. Hier wird gekocht, gegessen, mit Freunden zusammen gesessen, Fernsehen geschaut, entspannt und auch mit den Hunden gespielt. 

Deshalb habe ich das große Sofa und die Sessel so angeordnet, dass sie nach innen gerichtet sind und zu Gesprächen einladen.  Der Fernseher ist vom Sofa aus gut zu sehen, allerdings nicht von den Sesseln aus, denn wenn Freunde da sind hat er im wahrsten Sinne “Sendepause”.

Außerdem habe ich auf dem Sofa eine gemütliche Ecke, nahe am Fenster, um zu lesen, in Ruhe einen Kaffee zu trinken und das Treiben der Vögel im Garten zu beobachten.

Bei der Raumgestaltung kann ich immer mal variieren, z.B. das Sofa teilen und 2 Elemente gegenüberliegend platzieren, oder alles auf die andere Seite schieben. Was aber immer bleibt, ist der große Teppich, der den Wohnbereich optisch von Küche und Esstisch trennt und somit eine separate “Zone” schafft. (s. unten)

Raumgestaltung GR möbliert
Studio Pastelltöne

Oben: Ein grosser Raum mit Essbereich, der durch den Teppich klar definiert ist.

Foto: @jotunlady

Blickpunkte bei der Raumgestaltung berücksichtigen

Es lohnt sich auch, darüber nachzudenken, was der Haupt – Blickpunkt der Wohnung sein soll. Das kann alles Mögliche sein – ein Kamin, eine Terrassentür, ein Fenster mit einer schönen Aussicht – und in größeren Räumen gibt es vielleicht sogar mehr als einen Blickpunkt.

Man geht oft davon aus, dass die Möbel dem Blickpunkt zugewandt sein sollten, was aber nicht unbedingt der Fall sein muss. Wenn du diesen Blickpunkt von Anfang an kennst, kannst du die Einrichtung um ihn herum gestalten und sicherstellen, dass die besten Vorzüge deiner Wohnung zur Geltung kommen.

Wenn der betreffende Raum keinen natürlichen, bzw vorgegebenen Blickpunkt hat, dann mach dir keine Sorgen.

Es gibt viele Möglichkeiten, einen solchen zu schaffen: eine Galeriewand, eine Anrichte oder ein Konsolen Tisch mit einem schönen Arrangement, ein Regal, eine Wand in einer anderen Farbe oder Textur, sogar ein gut platzierter Spiegel kann ein schöner Blickpunkt sein.

Raumgestaltung Fokuspunkt

Oben: Hier ist ganz klar das aussergewöhnliche, große Fenster mit Blick in die Natur der Fokuspunkt.

Foto: @matildasinterior

Raumgestaltung Fokus Kamin

Oben: Die große verglaste Front fällt natürlich sofort auf, aber dennoch liegt der Hauptfokus auf dem Kamin. Die Sitzelemente sind so angeordnet, dass er den Mittelpunkt bildet, zum entspannen und geselligen Beisammensein einlädt. In diesem Ambiente voller Natürlichkeit, schönen Texturen und authentischen Materialien fühlt man sich sofort geborgen und zuhause. Hier wird die Wabi Sabi Philosophie gelebt

Foto: @jennikayne

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Größere Möbelstücke zuerst platzieren

Nun hast du dir Gedanken über die Funktionen und den/die Blickpunkt(e) Gedanken gemacht und kannst du mit der Positionierung der Möbel in deinem Grundriss beginnen.  Spiele mit verschiedenen Anordnungen und finde heraus, welche Variante am besten zu deinem täglichen Leben passt.

Bei einer Online-Software hast du oft eine Reihe von Standardmöbeln zur Auswahl und die Möglichkeit, andere Stücke zu „zeichnen“.

Wenn du Stift und Papier verwendest, dann skizziere deine Möbel auf einem anderen Blatt Papier( vielleicht auch in einer anderen Farbe), schneide sie aus und legen sie auf deinen Grundriss. Ist alles so angeordnet, dass du rundum zufrieden bist, kannst du die Elemente in deinen Grundriss kleben und mit der Einrichtung deines Raumes beginnen.

Mein Tipp: Gib zuerst den größeren Möbelstücken, wie Schränke, Esstische, Sofas und Betten ihren Platz, da sie wahrscheinlich die wichtigsten Stücke in deinem Raum sind – und am teuersten zu ändern, wenn sie nicht funktionieren. Wenn du den richtigen Platz für sie gefunden hast, kannst du kleinere Gegenstände um sie herum platzieren. Als nächstes sollten Lampen, Wandregale und Kunstwerke ihren Platz finden.

Raumgestaltung grosse Elemente zuerst

Oben: Ein perfekt in diesem Raum positioniertes Sofa

Foto: @bolia

Die Bedeutung von freien Bereichen im Raum

Hast du noch große Lücken oder leere Ecken in deiner Raumgestaltung? Dann überlege, wie du diese sinnvoll nutzen könntest – vielleicht mit einer Leseecke, einer Pflanze oder zusätzlichem Stauraum. 

Bedenke aber auch, dass die schönsten Raumgestaltungen die sind, die die vorhandenen Elemente, bzw. Möbel “wirken” lassen! “Leere” Bereiche können einem Raum eine entspannte Leichtigkeit, Weite und einen Hauch von Minimalismus geben und dir bildlich gesprochen den “Raum zum Atmen” geben. 

Minimalismus: ein ganz klarer Wohntrend in 2023! Dazu gibt es zu einem späteren Zeitpunkt noch einen Blogbeitrag.

Zu voll gestellte Räume wirken eher “erdrückend”.

Raumgestaltung leere Bereiche

Oben: Die Raumecken in diesem Esszimmer wurden bewusst frei gelassen, um den Raum nicht zu überladen

Foto: @thesefourwalls

Raumgestaltung Freiraum mit Kunst

Oben: Ein wunderbares Beispiel, wie „freie Bereiche“ im Raum wirken können. Das Kunstwerk passt farblich wunderbar und wirkt dadurch präsent, aber nicht dominant.

Foto:  @geraldinevh_interiors

Laufwege & Bewegungsfluss

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Bewegungsfluss. Daran denken viele Menschen gar nicht, aber wenn man sich in der Wohnung über Hindernisse hinwegbewegen muss, kann das eine große Quelle der Frustration sein.

Ich verwende Pfeile, um die Bewegungsabläufe auf den Grundrissen darzustellen und stelle sicher, dass es klare Wege durch jeden Raum und zum nächsten gibt. Zudem achte ich auch darauf, dass zwischen den Möbeln genügend Platz ist, damit die Menschen sich im Raum bewegen können, und ich vermeide es, die Menschen mitten durch Sitzbereiche oder vor Fernseher zu führen, wenn es eine Alternative gibt.

 

Raumgestaltung Laufwege

Oben: Hier nochmal am Beispiel meines Wohn-/Essbereichs

Die Blickachsen nicht unterschätzen

Ein ganz wichtiger Aspekt – und der wird oft völlig vergessen – , den es zu berücksichtigen gilt, ist der Blick, den man durch die Türöffnung in den Raum hat. 

Dieser erste Blick reicht oft aus, um ein positives, oder auch negatives Gefühl für einen Raum zu erzeugen. 

Wie schaffst du es, dieses positive Gefühl hervor zu rufen?

Gehe langsam von einem Raum in den nächsten. Was siehst du als erstes? Die Seitenwand eines Schrankes, oder einer Kommode, eine vereinsamte Stehleuchte, oder den Papierkorb neben dem Schreibtisch, der an der Wand steht?

Hier liegt der einfache Trick. Versuche diesen Bereich, den man als erstes sieht, so zu gestalten, dass er einen guten ersten Eindruck vermittelt. Vielleicht hast du für den Schrank, oder die Kommode einen anderen Platz, oder kannst den Blick auf die  Seitenwand durch eine Pflanze, einen schönen Korb mit Kissen und Decken drapiert, etwas kaschieren.

Du musst nicht das Hauptelement des Raums durch die Tür hindurch sichtbar machen, aber du kannst den Bereich so gestalten, dass der Raum einladend wirkt und den Blick auf sich zieht. 

Klare Sichtlinien in einer Einrichtung können den Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Raum Layout ausmachen.

Raumgestaltung Blickachsen1

Oben: Welch ein schöner erster Eindruck, wenn man dieses Loft betritt. Der Blick geht sofort zum Ende des Flures und fällt auf ein Kunstwerk.

Foto:  @woven.is

Raumgestaltung Blickachsen2

Oben: Der erste Blick fällt auf das Sofa und erzeugt eine harmonische und einladende Stimmung.

Foto:  @brendaburdettedesign

Raumgestaltung Blickachsen3

Oben: Der erste Blick fällt auf das Hauptelement im angrenzenden Schlafzimmer

Foto:  @brendaburdettedesign

Immer an der Wand lang? Bitte nicht!

Es ist verlockend, alle Möbelstücke an die Wände zu stellen, aber dadurch wirken Räume in der Regel unpersönlich und langweilig. 

Natürlich hast du in manchen Räumen keine andere Wahl, aber wenn du die Möglichkeit hast, solltest du versuchen, die Dinge ein wenig von den Wänden ab zu rücken. Das kann eine enorme Wirkung haben, denn dadurch wirken Räume gemütlicher und viel einladender – und entgegen der Annahme vieler Menschen wirken Räume dadurch oft nicht kleiner, sondern größer. Selbst in sehr kompakten Räumen kannst du wahrscheinlich einen Sessel oder einen Beistelltisch von der Wand abrücken.

 

Raumgestaltung Elemente von Wänden abrücken

Oben: Solch ein prächtiger, großer Raum ist wohl eher die Ausnahme, aber auf dem Foto sieht man deutlich was gemeint ist. 

Foto:  @bolia

Raumgestaltung Elemente im Raum

Oben: Selbst in diesem kleineren Raum wirken die Sitzelemente im Raum platziert einladend und kommunikativ

Foto:  @sheerluxe

So gelingt eine ausgewogene Raumgestaltung

Damit ein Raum ausgewogen und harmonisch wirken kann, solltest du deine Möbel, besonders die größeren Elemente möglichst gleichmäßig verteilen. 

Zu viele Möbel auf einer Seite des Raums, lassen diesen sofort unausgewogen wirken. 

Wenn du z. B. ein Sofa auf einer Seite des Raumes aufstellen willst, brauchst du auf der anderen Seite etwas, das ein ähnliches Gewicht hat – vielleicht ein paar Sessel, ein weiteres Sofa oder ein Sideboard. Auch mit Accessoires kannst du einen ausgleichenden Effekt erzielen. 

In diesem noch unvollendeten Schlafzimmer befinden sich eine Reihe von Einbauschränken auf der gesamten linken Seite. Da keine weiteren Möbel hinzufügen kommen sollen, werden auf der rechten Seite eine Reihe großer Kunstwerke aufgehängt, die ein ähnliches Gefühl von Höhe vermitteln, ohne den Raum zu überladen.

 

Raumgestaltung ausgewogen

Oben: In dieser Wohnküche wurden die Hochschränke an einer Wand durch das große Kunstwerk an der anderen Wand geschickt ausgeglichen. Die Wandfarbe wurde zudem noch der Farbe der Hochschränke angepasst, sonst wäre ihre Wirkung in diesem Raum sehr dominant.

Foto:  @sheerluxe

Experimentieren erlaubt!

Probiere deine neue Raumgestaltung ein paar Tage lang aus und schau, wie sich das anfühlt und ob du damit zurechtkommst – schließlich kannst du alles wieder zurückstellen, wenn es dir nicht gefällt! 

Achte nur darauf, dass du keine Änderungen an Steckdosen, Dauerleuchten und dergleichen vornimmst, bis du dir sicher bist.

Raumgestaltung

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Vielen Dank, dass du bis hier her gelesen hast.

Ich freue mich sehr, dass du mir deine wertvolle Zeit geschenkt hast.

 

Herzlichst Iris

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